Jahrgang 2026: Grenache Noir 65 % – Mourvèdre 25 % – Syrah 10 %
Jahrgang 2017: Grenache Noir 70 % – Syrah 20 % – Mourvèdre 10 %
Jahrgang 2018: Grenache Noir 70 % – Mourvèdre 25 % – Syrah 10 %

Die Lese erfolgt entrappt, zerkleinert und einer traditionellen Mazeration von 20 bis 25 Tagen, mit Ausnahme eines Teils des Grenache Noir (ca. 15 %), der in einer 7-tägigen Kohlensäuremazeration vinifiziert wird. Durch die Reifung in Edelstahltanks für 2 bis 4 Jahre (je nach Jahrgang) konnten diese Rotweine aus Collioure unter optimalen Bedingungen ihr Terroir entwickeln und zum Ausdruck bringen.

Farbe: Ein mitteldunkles Kirschrot mit einem Rand, der mit zunehmendem Alter des Jahrgangs zunehmend fliesenförmiger wird.
Nase :
- Jahrgang 2016: Kaffeesatz, rote Pflaume, Brombeere und schwarzer Pfeffer mit einem starken Ausdruck von Schiefer.
- Jahrgang 2017: Leichter Kaffeesatz, Bigarreau-Kirsche, Blaubeeren, Wacholder und grauer Pfeffer mit einer vorhandenen, aber weniger ausgeprägten Schiefernote als 2016.
- Jahrgang 2018: Intensive rote Früchte (Kirsche, Brombeere), leicht pfeffrig mit subtilen, dezenten Noten von Schiefer.
Gaumen: Rundum rund und fein mit einer Gourmet-Seite. Die Tannine sind in der Jugend im Allgemeinen mit etwas mehr Biss überzogen.

Servieren: Serviertemperatur ca. 14 °C.
Paarungen: Diese Trilogie verdient eine Verkostung namens „vertikal“. Dabei werden die 3 Jahrgänge verkostet, um den gleichen Wein über mehrere Jahre hinweg zu vergleichen. Wir empfehlen, mit dem jüngsten Wein (2018) zu beginnen und in der gleichen Portion bis zum ältesten Jahrgang (2016) aufzusteigen. Wurstwaren, gegrilltes Fleisch, Thunfisch auf der Plancha finden je nach Moment und Geschmack ihren besten Verbündeten.
Würze.